*** Lösungsmittel ***


gefährliche Gifte

Ein schlimmes Gift als Wegbereiter für Parasiten


Depot- und Speichergifte können vom Stoffwechsel nicht abgebaut werden.





Lösungsmittel wirken im Körper hauptsächlich wasser- oder fettlöslich. Wasser selbst ist ein lebensnotwendiges Lösungsmittel, doch die fettlöslichen sind alle lebensfeindlich, da sie vom Stoffwechsel nicht abgebaut werden und sich in unsere Strukturfette wie die Zellmembranen (Zell-Außenhäute) einlagern, vor allem in die der Nervenzellen. Aber die Einlagerung findet auch statt in Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Haut, Darm und Knochenmark.
Das schädlichste unter ihnen ist das Benzol, ein Kohlenwasserstoff. Es ist ein Bestandteil des Rohöls und wurde als Lösungsmittel für Kautschuklacke, Wachse, Harze und Öle eingesetzt. Es ist auch im Zigarettenrauch enthalten. Benzol zerstört langsam unser Immunsystem, indem es die Thymusdrüse angreift und z.B. Aids Vorschub leistet. Nach neustem Wissensstand kann bereits die winzigste Benzolmenge Schädigungen und Krebs hervorrufen. Zur Risikominimierung müssen daher die Immissionskonzentrationen in der Umwelt auf ein absolut niedriges Niveau gesenkt werden. Benzol kommt vor allem vor in Autoabgasen und beim Hausbrand. Man findet es zudem in Speisenaromen, Bratfetten, handelsüblichen Getränken, Zahnpasten, Eiscremes, Kosmetika, Kaugummis, Vaselineprodukten, Gleitcremes und befeuchteten Kondomen, Teebaumölprodukte, Vieh-, Geflügel-, Hunde- und Katzenfutter und Vogelfutterkuchen.

Das nächstaggressive Lösungsmittel ist der Propyl- oder Isopropylalkohol (Propanol). Er wird in der Medizin leider immer noch als Desinfektionsmittel eingesetzt. In Reformhäusern und Bioläden wird er als Hygieneprodukt zur Körperpflege und als Reinigungsmittel angeboten!! Isopropylalkohol verursacht Krebs in Organen und greift die Leber an.
Es folgen Xylol, Toluol, Methan, Methylenchlorid und Trichlorethan. Giftige Lösungsmittel kommen vor in Farben und Lacken, Spraydosen, Kühlmitteln, Kosmetika wie Shampoos, Haarsprays, Haargelen und Haarfärbemitteln. Desweiteren in Mundwässer, Rasierwässer, alkoholischen Einreibemitteln, aber auch in Frühstücksflocken, Müslis, entkoffeiniertem Kaffe, Kräuterteemischungen, Nahrungsergänzungsmitteln, aromatisierten Fertigprodukten, Babynahrung, Süßstoffen, Limonaden- und Brausegetränken, Obstsäften, und vielen anderen Produkten und Lebensmitteln.

Wenn wir uns diese überaus giftigen Substanzen nicht ständig zuführen, ist unser Körper in der Lage sie weitgehend auszuscheiden. Gehen wir aber fahrlässig und unbewusst mit Gebrauchs- und Lebensmitteln um, ist die Gefahr einer ständigen Giftzufuhr und damit eine Überforderung unseres Organismus unabdingbar.
Sehen Sie sich deshalb genau an, was Sie kaufen. Schauen Sie auf die Inhaltsstoffe und Zutatenlisten. Fragen Sie nach und lassen Sie notfalls von fraglichen Produkten ab. Sie entscheiden selbst wesentlich über Ihren Gesundheitszustand und können über Ihr Kauf- und Konsumverhalten die Industrieproduktproduktionen beeinflussen.

Führen Sie jährliche Entgiftungskuren durch. VitaSana unterstützt Sie dabei mit einem professionellen Coaching.
Einen groben Überblick eines Kurablaufs finden Sie unter "somaDeTox".


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