*** Stress... ***


...bedeutet immer:
1. Angst durch Überforderung bzw. durch ein Ungleichgewicht zwischen Wollen und Können, zwischen Vorstellung und Realität.
  • Wenn eine Situation überfordert und der Überblick verloren geht, entsteht Stress. Dies können körperliche, psychische oder geistig mentale Überforderungen sein.
  • Beziehungsprobleme führen häufig zu Dauerstress.

    2. Die Produktion von Hormonen wird angekurbelt. Vor allem Cortisol und Adrenalin werden vermehrt ausgeschüttet. Es kommt zu körperlichen Reaktionen wie Unruhe, Schwitzen, Schwindel, Zittern. Die Atmung wird beschleunigt, der Puls steigt. Körperliche Folgen auf Stress können sein:
    - Verspannungen
    - Schlafstörungen
    - Kopfschmerzen und Migräne
    - Magen/Darmprobleme und Erkrankungen
    - Verdauungsbeschwerden
    - Haarausfall, Haarschuppen
    - akute Atembeschwerden
    - Atemwegserkrankungen
    - Bluthochdruck
    - Herzprobleme

    3. Psychische Belastungen treten auf. Es kann zu Angstanfällen und Panikattacken kommen.
  • Dauerbelastung führt zu Nervosität, Nervenschwäche, Mangel des Selbstwertgefühls und Hilflosigkeit.
  • Stressspirale führt zu Aggression, Depressionen und letztlich zu Burnout.
  • Drohende Suizidgefahr.

    4. Mental wird eine Problemlösung gesucht.
  • Das Gehirn arbeitet auf Hochtouren und sucht auf Grund abgespeicherter Erfahrungen nach einer positiven Lösung.
  • Wird eine Lösung gefunden wird die Stressreaktion wieder schnell abgebaut.
  • Hormone bahnen und festigen die Nervenzellverschaltung für die Informationsverarbeitung im Gehirn. Verknüpfungen werden verankert.
  • Das erfolgsreiche Handlungsmuster wird für künftige Belastungen abrufbar gespeichert. (Positivprogramm).
  • Negative Gefühle und Handlungen (z.B. auch Handlungsstarre) bei unzureichend- oder nichtgelösten Problemen werden ebenso gespeichert und beim Auftreten des gleichen Problems abgerufen (Negativprogramm).

    Kompensationen von Stresssituationen:
    Negative Gefühle werden erfolglos versucht auszugleichen durch:
    - Konsum von Zigaretten, Alkohol oder Drogen (Suchtgefahr)
    - Bewegung, Arbeit
    - Übermäßiges Sportverhalten
    - Essen ("Frustfressen")
    - Redezwang
    - Spielzwang (Computerspiele)
    - Wut, Aggression
    - Flucht nach außen (der Situation entfliehen)
    - Rückzug nach innen z.B. in die Familie oder ins übermäßige Lesen

    Lösungen:
    Stressmanagement betreiben. Das heißt:
    1. dem Stress vorbeugen
    2. akuten und chronischen Stress abbauen
    3. Positivstress erzeugen



    Das VitaSana Entstressungskonzept "Stress passé"


    1. Anamnese:
    - Basisdaten
    - Krankheiten und Medikamentenvorgeschichte
    - Klientenvorgeschichte

    2. Basis-Stresstests:
    - Bestimmung des Stresstyps
    - Bestimmung der Stressebene
    - Auffinden von Stressfaktoren und Stressoren
    - Auffinden von Stressfolgen
    - Beleuchten von Gefühlen und Verhalten
    - Ausschluss von Depression und psych. Erkrankungen

    3. Individuelle Stressdiagnostik:
    - Arbeitswelt, Arbeitsalltag
    - Lebensstil und Gewohnheiten
    - Work-Life-Balance
    - Soziales Umfeld, Familie
    - Partnerschaft, Beziehungen
    - Überzeugungen, Einstellungen
    - Bedürfnisse, Wünsche
    - Wahrnehmung
    - Fähigkeiten
    - Ziele

    4. Klangmassage und Phonophorese:
    - Tiefenentspannung durch Alphaisierung
    - Ausgleich der Gehirnhälften
    - Beruhigung
    - Zentrierung

    5. Differenzierte Stresstests bei Bedarf:
    - Orthomol Redox (Urin-Schnelltest)
    - Lebensqualitätsindex
    - ADS Eigen- und Partnertest
    - Schulstress
    - Mentaltest

    6. Stresscoaching:
    Individuelles Stressmanagement mit folgenden Inhalten:
    - Negativdruck erkennen und abbauen (Dis-Stress)
    - Negativdruck vorbeugen (Dis-Stress)
    - Positivdruck bewirken (Eu-Stress)
    - Begrenzende Denkmuster transformieren
    - Negativprogramme löschen
    - Neuprogrammierung
    - Mentaltraining
    - Wahrnehmungslenkung
    - Abreaktion
    - Aufbau von Fertigkeiten
    - Zielsetzung und Zielprogrammierung
    - Zeitmanagement
    - Aktivierendes Kompetenztraining (Befähigen)
    - Problemlösungen, verschiedene Strategien
    - Entspannungstechniken
    - Umsetzung in den Alltag
    - Energieaufbau

    7. Eventuell:
    - Paarberatung
    - Psychologische Beratung

    8. Physikalische Anwendungen bei Bedarf:
    - Schröpfkopfmassage (Entspannen, Entsäuern, Entgiften)
    - Oszillierende Massage (Muskelentspannung)
    - DeTox Fußbad (Entsäuern, Entgiften)
    - Ohrkerzenbehandlung (Druckausgleich der Kopfhöhlen, Entspannung)
    - Ganzkörperwickel (tiefgreifende Entschlackung, Anschub der Bioenergie, Beruhigung)

    9. Gesundheitsmaßnahmen bei Bedarf:
    - Organ- und Körperkuren
    - Parasitenkur
    - Symbioselenkung
    - Substitutionen (Orthomolekulare Vitalstoffe)
    - Individuelle Ernährungsform
    - Individueller Bewegungsplan
    - Schlaftest, Schlafberatung


    Das Coaching zum individuellen Stressmanagement erfolgt in mehreren Sitzungen, in denen bestimmte Schwerpunkte behandelt werden. Ziel ist es, das negativ gefahrene Stressprogramm zu unterbrechen und dauerhaft zu löschen. Sie erfahren neue Einsichten und Einblicke in Ihr Selbst und lernen Schritt für Schritt Ihre Verhalten positiv zu verändern und Ihr Leben umzugestalten. Die innere Kompetenz die Sie dafür brauchen wird aktiviert. Vom "ich muss etwas ändern" und "ich will etwas ändern" erfahren Sie die Befähigung "ich KANN etwas ändern", was zur Selbsterziehung für die Umsetzung in den Alltag ausschlaggebend ist.



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    Kontakt und Impressum


    VitaSana - Praxis für Prävention
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    Erstellungsdatum: 16. April 2010
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    Die Leistungen von VitaSana ersetzen nicht den Arzt oder Heilpraktiker oder deren Therapien.
    Sie dienen der Selbstregulation im Sinne der Homöostase und Salutogenese.
    Von Heilversprechen wird abgesehen.

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